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Anlässlich des Volkstrauertages gedachte die BSG Essel aller Opfer von Gewalt und Krieg. Der Kranzniederlegung am Ehrenmal wohnte eine kleine Abordnung von 25 Schützen bei.

In seiner Gedenkrede gedachte Geschäftsführer Carlo Enke der Opfer der beiden Weltkriege und der verstorbenen Esseler Schützen. Besondere Erwähnung fanden die Opfer des seit fast zwei Jahren andauernden russischen Angriffskrieges in der Ukraine, der Terrorattacken der radikal-islamistischen Hamas-Gruppe in Israel sowie des  Kriegs im Gaza-Streifen.